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Dr. Gert Sudholt, Hg.:
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Dieses beeindruckende Werk schildert die Geschichte des Zweiten Weltkrieges
nicht aus dem Blickwinkel der Gegenwart, sondern so, wie es sich damals
zugetragen hat.
Mehr als vier Jahrzehnte lang haben Militärhistoriker aus zahlreichen
europäischen Ländern alle noch lebenden Zeitzeugen dieses
gewaltigen Ringens befragt und von ihnen wesentliche Dokumente, Fotos,
persönliche Aufzeichnungen und Kriegstagebücher zur
Veröffentlichung erhalten.
In diesem Werk, das auf sieben Bände angelegt ist, sprechen über
eintausend Soldaten der Division Wehrmacht aus Heer, Luftwaffe und
Marine. Aus der Sicht der Heerführer und Führer von
Großoperationen kann der Leser der Gegenwart das damalige Geschehen
ebenso nachvollziehen wie anhand von Berichten einfacher Landser,
Unteroffiziere und Offiziere.
Die Aussagen der kämpfenden Truppe wie die der militärischen
Strategen und Taktiker verbinden sich in diesem Gesamtwerk zu einem Ganzen
und werden durch Dokumente aus deutschen und ausländischen
Archiven ergänzt. Über 2000 Bilder, über 100 Karten und
Dokumente in Faksimile verleihen dieser Edition einen besonderen
Stellenwert.
Bd. 1:
1939: Das Jahr der Entscheidung
So war der Zweite Weltkrieg
Der erste Band führt den Leser von
den letzten politischen Entscheidungen
zu den ersten Schauplätzen kriegerischer Auseinandersetzungen. Der
Polenfeldzug bildet den Auftakt der militärischen Ereignisse im ersten
Kriegsjahr. Es folgen die Einsätze zu Wasser und in der Luft. Hier wird an
die tollkühne Fahrt von Günter Prien bei Scapa Flow ebenso
erinnert wie an den Todeskampf der "Admiral Graf Spee" in der
La-Plata-Mündung. Der
russisch-finnische Winterkrieg, die erste Luftschlacht über der Deutschen
Bucht und die Angriffsvorbereitungen im Westen runden dieses Werk ab und
geben ihm zugleich einen Ausblick auf das Kriegsjahr 1940.
Bd. 2:
1940: Blitzkriege
So war der Zweite Weltkrieg
Das zweite Kriegsjahr 1940 brachte eine Fülle von
Einsätzen auf
beiden Seiten und darüber hinaus entscheidende politische Ereignisse, die
in diesem Werk dargestellt werden. Das
deutsch-sowjetische Wirtschaftsabkommen, der Beginn der beiderseitigen
Verhandlungen über Rußlands Beitritt zur Achse standen ganz im
Gegensatz zu jenen politischen Katastrophen, die sich zwischen den
westlichen Verbündeten Frankreich und England abspielten.
Das Unternehmen "Weserübung" zeigt neben der
Vorbereitungsphase die Hintergründe und den genauen Ablauf auf, mit
dem Kampf und Untergang deutscher Kreuzer und Zerstörer, der deutschen
Torpedomisere, die möglicherweise den Gesamtkrieg entschied, und
den dramatischen Kampf der Gebirgsjäger.
Der Westfeldzug mit dem ersten Abschnitt: Sturmmarsch
zum Meer und seinem ersten Höhepunkt "Dünkirchen" sowie dem
zweiten Teil: Panzerraids in die Tiefe des Raumes, bei denen sich die 7. PD
den Ehrennamen "Gespensterdivision" erwarb, folgen. Die deutsche Panzerwaffe
war neben dem nachfolgend geschilderten Einsatz der
Fallschirm- und Luftlandetruppen gegen die Festung Holland, die
Albertkanalbrücken und gegen das größte Sperrfort der Welt,
Eben Emael, der zweite Trumpf der deutschen Führung.
Im dramatisch eskalierenden
englisch-französischen Bruderkrieg und der "Abschlachtung" der
französischen Flotte durch seinen Bundesgenossen und Freund England,
im Luftkrieg über England mit dem "Adlertag" und der Sicherung der
rumänischen Erdölfelder werden Fakten dargelegt, die bisher in
dieser Art noch nicht bekannt waren. Hinzu kommen der Einsatz der
Handelsstörkreuzer auf allen Meeren, der
italienisch-griechische Krieg, das italienische Abenteuer in Afrika und der
U-Boot-Krieg mit der ersten Schlachtphase im Atlantik und deren
Höhepunkt: "die Nacht der langen Messer."
Über 230 Fotos und Kartenskizzen machen diesen
zweiten Band der siebenbändigen Reihe "So war der Zweite Weltkrieg" zu
einer unvergeßlichen spannenden Lektüre, in der nichts verschwiegen
wird.
Bd. 3:
1941: Der Weg zum Weltkrieg
So war der Zweite Weltkrieg
Das dritte Kriegsjahr brachte die
katastrophale Eskalation des europäischen
Krieges zum Weltkrieg. Politiker beider Seiten waren ununterbrochen
bemüht, ihre Bündnisse zu schmieden und zu festigen.
Der Feldzug in Afrika, als Hilfeleistung für die
Italiener gedacht, weitete sich zum Wüstenkrieg aus. Die
Blitzschläge gegen Jugoslawien und Griechenland, der Kampf um den
Kanal von Korinth und der
Fallschirm- und Luftlandeeinsatz gegen Kreta ließen den von Hitler
beabsichtigten Feldzug gegen Rußland um die entscheidenden acht Wochen
zurücktreten, die nach der Meinung der Experten den Sieg über die
Sowjetunion kosteten. Der Feldzug gegen die Sowjetunion, mit den sechs
großen Kesselschlachten, dem Sturmlauf nach Moskau, der Kesselschlacht
bei Kiew und dem Kampf des Gebirgskorps Norwegen im Hohen Norden,
brachten eine Fülle verlustreicher Einsätze, in denen sich auch
die Luftwaffe in den Weiten Rußlands zu Tode siegte.
Der Krieg zur See, der Untergang der drei Boote der
deutschen Tonnagekönige Kretschmer, Prien und Schepke, Kampf, Sieg
und Untergang der "Bismarck", der Einsatz der Handelsstörkreuzer in den
Weiten der Sieben Meere und der erbarmungslose Kampf aller
Kleinkampfeinheiten - Zerstörer, Torpedoboote, Schnellboote und
U-Boote - zeigten seine Härte auf.
Der Einsatz der italienischen Freiwilligen der DECIMA
Flottiglia MAS gegen die britischen Schlachtschiffe im Hafen von Alexandria bot
den ersten grandiosen Paukenschlag. Ihm folgte der
Überraschungsangriff der Japaner auf Pearl Harbor, der für die
US-Führung keine Überraschung war, wie bewiesen werden wird.
Der Untergang der Schlachtschiffe, die Zerstörungen im Stützpunkt
und der moralische Schock sorgten dafür, daß Japans
Überraschungsangriff durchschlug, der noch im Dezember zu einer Reihe
von Erfolgen gegen die Inseln des Gegners führte, und
schließlich zum Untergang der britischen Großkampfschiffe "Prince
of Wales" und "Repulse".
Auch dieser Band ist mit etwa 200 Fotos und vielen
Kartenskizzen versehen. Dieser Band zeigt auf, daß die Leser dieses
einmaligen kriegsgeschichtlichen Werkes noch viel von den folgenden
Bänden erwarten dürfen.
Bd. 4:
1942: Die Welt im Krieg
So war der Zweite Weltkrieg
Das vierte Kriegsjahr war durch die
Ausweitung des europäischen Krieges
zum Weltkrieg gekennzeichnet. Die Gegenoffensiven der Roten Armee
versuchten der Deutschen Wehrmacht den Gnadenstoß zu versetzen. Am
Wolchow und Ilmensee, bei Staraja Russa und Demjansk, um die "Festen
Plätze" Cholm, Welish und Welikije Luki entbrannte ein
Verzweiflungskampf um das nackte Überleben.
Die Kämpfe im Mittelabschnitt bei Rshew ebenso
wie jene im Süden der Ostfront bei Charkow und zwischen Don und Donez
forderten Hekatomben an Opfern.
Die deutsche Sommeroffensive in den Kaukasus und nach
Stalingrad, der Fall der Festung Sewastopol sah den Süden des deutschen
Ostheeres wieder im Vorstoß.
In Afrika hatte der "Wüstenfuchs" Rommel zur
Offensive nach Osten gerufen. Die Cyrenaika, die
Gazala-Linie und auch die Festung Tobruk, das Verdun der Wüste, wurden
bezwungen. Erst bei El Alamein wurde dieser
Vorstoß angehalten und die Panzerarmee Afrika zum Rückzug
gezwungen, der durch die westalliierten Landungen in Nordwestafrika
beschleunigt wurde. Die Kämpfe der Luftwaffe an allen Fronten und
über Deutschland sind ebenso wie die Einschließung der 6.
Armee in Stalingrad und der dadurch heraufbeschworene Opfergang der
Luftwaffe um die Versorgung dieser Armee aus der Luft Teil eines Jahres, in dem
Vorentscheidungen fielen.
Der "Paukenschlag" vor Amerika durch die deutschen
U-Boote und deren Kampf auf allen Meeren, die letzten
Hilfskreuzer-Operationen und der Seekrieg aller übrigen Verbände
der Kriegsmarine passieren ebenso Revue wie der Luftkrieg über
Deutschland und England mit dessen Eskalation zum "Target Area Bombing",
den ersten
1000-Bomber-Angriffen auf deutsche Städte.
Der Kriegsschauplatz Pazifik mit den Inseloperationen
der japanischen Streitkräfte, die
See-Luft und Träger-Luftschlachten - mit ihrem Schwerpunkt
Midway - werden in ihren packendsten Aktionen dargelegt. 120 Fotos und
Kartenskizzen machen diesen vierten Band der einzigen Großedition in
Deutschland über den Zweiten Weltkrieg zu einer Pflichtlektüre
ebenso für die Kriegsgeneration wie für all Jene, die sich für
die Geschichte des 2. Weltkrieges interessieren.
Bd. 5:
1943: Die Wende
So war der Zweite Weltkrieg
Das Jahr 1943 brachte den am Zweiten
Weltkrieg beteiligten Truppen
Höhepunkte und Niederlagen. Es begann mit Welikije Luki, wo der
Verzweiflungskampf der Verteidiger der Stadt mit dem totalen Untergang endete.
Stalingrad sah den grausigen Höhepunkt einer Schlacht, in welcher die 6.
Armee unterging.
In Tunesien ging die gesamte Heeresgruppe Afrika am
12. Mai in die Gefangenschaft. Von Afrika aus eröffneten die
westlichen Alliierten mit dem Sprung nach Sizilien das Tor zur Festung
Europa.
Der Balkan sah sowohl in Jugoslawien als auch in
Griechenland heftige Bandenkämpfe, die sich in Griechenland nicht gegen
die Deutschen, sondern gegeneinander richteten. Im Osten sah der Sommer die
letzte deutsche Offensive auf diesem Kriegsschauplatz: Das Unternehmen
"Zitadelle". Der Kampf eskalierte zur größten Panzerschlacht der
Geschichte bei Prochorowka.
Während noch der Kampf um die Südzange
tobte, stellte sich die Sowjetarmee im Nordteil dieses Operationsgebietes zur
großen Sommeroffensive bereit, deren erstes Ziel Kursk war.
Der Krieg zur See sah die letzte große Phase der
Schlacht im Atlantik mit
U-Boot-Erfolgen, die "England an den Rand einer Niederlage" brachten. Erst das
Mai-Desaster - in diesem Monat gingen 41 deutsche
U-Boote verloren - brachte auch hier die Wende.
Die Eskalierung des Bombenkrieges über
Deutschland brachte der deutschen Zivilbevölkerung schreckliches Leid.
Deutsche Städte fielen reihenweise in Trümmer. Am härtesten
traf es 1943 Hamburg. Die Operation "Gomorrha" sah vom
24. - 30. Juli 1943 2.205 Feindbomber im Einsatz. Einige hundert
B 17 der USAAF griffen bei Tage an, um die Löscharbeiten zu
stören. Mit 6.889 Tonnen Bomben und Phosphorkanistern wurden
277.300 Wohnungen verbrannt, 58 (!) Kirchen wurden zerstört,
277 Schulen und 24 Krankenhäuser. 30.482 Menschen,
überwiegend Frauen und Kinder, starben.
Der Krieg in Ostasien sah ebenfalls einen Wendepunkt
im Pazifik mit den großen
Träger-Raids und See-Luftschlachten. Die
US-Streitkräfte begannen mit der Rückeroberung der
verlorengegangenen Inseln.
Damit war auf allen Kriegsschauplätzen die
große Wende eingeleitet.
Bd. 6:
1944: Die Rückzüge
So war der Zweite Weltkrieg
Das sechste Kriegsjahr stürzte die
Deutsche Wehrmacht von einer
Katastrophe in die andere. Der Ostkriegsschauplatz sah den Kessel von
Tscherkassy, den Rückzug der Heeresgruppe Südukraine und den
Verlust der Halbinsel Krim ebenso wie den Zusammenbruch der Heeresgruppe
Mitte. Die Sowjetarmee stürmte zur deutschen Grenze und fiel in
Ostpreußen ein.
Der Aufstand in Warschau, der Abfall der
Rumänen vom Bündnis und die Kriegserklärung Bulgariens
an Deutschland trugen mit zu dem sich anbahnenden Desaster bei. Niemals
im Zweiten Weltkrieg kämpften deutsche Soldaten tapferer als 1944,
und niemals vorher wurden sie so gnadenlos und vernichtend geschlagen,
mußten sie einem vielfach überlegenen Feind weichen.
Niemals vorher wurde auch die Zivilbevölkerung
so gnadenlos zusammengebombt, verlor sie ihre Häuser und ihr Leben im
Feuerregen der Phosphorkanister.
Auch Ungarn schloß ein
Waffenstillstandsabkommen mit der Sowjetunion. Budapest wurde von der
Sowjetarmee eingeschlossen. Große Teile der ungarischen Armee liefen
zum Feind über.
Auf dem Balkan bahnte sich der Untergang mit dem
Rückzug aus Griechenland an. Belgrad ging verloren, die
Tito-Partisanen kämpften mit britischer Hilfe.
Der italienische Kriegsschauplatz sah die drei
Cassino-Schlachten und - bereits vorher - die alliierte Landung bei
Anzio-Nettuno. Schrittweise zog sich die deutsche Wehrmacht bis nach Bologna
zurück.
Der Kampf im Westen wurde mit den
großangelegten Feindhandlungen in der Normandie forciert und trat in seine
entscheidende Phase. Der Kessel bei Falaise sah den letzten entscheidenden
Widerstand im Westen. Der Rückzug bis zur Reichsgrenze und die
Schlacht um Aachen sahen auch im Westen den beginnenden Endkampf um das
Reich.
Trotz Einsatzes der "Vergeltungswaffen" V1 und V2 war
der Gegner nicht mehr zu stoppen.
Der Krieg zur See stand im Zeichen des Opferganges der
deutschen Kleinkampfeinheiten: Schnellboote, Torpedoboote und Zerstörer,
ebenso wie des
U-Bootkrieges in den fernen ostasiatischen Gewässern.
Der Untergang Deutschlands zeichnete sich ab und damit
auch die bedingungslose Kapitulation und das Ende all dessen, was einmal
Deutschland ausgemacht hatte.
Bd. 7:
1945: Der Zusammenbruch
So war der Zweite Weltkrieg
Als sich der Zweite Weltkrieg seinem
Ende zuneigte, standen an allen
Fronten - im hohen Norden, im Osten, im Südosten und im
Westen - über 300 deutsche Divisionen im Endkampf gegen einen
übermächtigen Feind.
Alte traditionsreiche Verbände standen neben ganz
jungen Truppen, die in letzter Sekunde aufgestellt worden waren, und wurden
in einen Untergangsstrudel ohnegleichen hineingerissen.
In der Heimat wurden Frauen, Kinder und Greise mitsamt
ihren Wohnungen durch die alliierten Terrorbombardements vernichtet. Von den
Ardennen bis zum Rhein, der Kampf im Rheinland und der Ruhrkessel sahen
im Westen Einsätze von unvorstellbarer Härte mit dem Tod
Hunderttausender.
Im Osten bahnte sich die Rote Armee von der Weichsel
zur Oder, von dort in die Reichshauptstadt und weiter bis zur Elbe ihren Weg
nach Westen. Eine Spur von Verwüstung und Grausamkeit kennzeichnete
ihren Vormarsch.
Die Soldaten des Heeres und der Luftwaffe, der Marine
und der
Waffen-SS wurden in diesen Untergangsstrudel hineingerissen. Sie
kämpften in Kurland und im Kessel von Ostpreußen.
In diesem letzten Band des siebenbändigen Werkes
"So war der Zweite Weltkrieg" hat der Redakteur wieder einmal mehr die vielen
Hunderte Kriegsteilnehmer, die an den Brennpunkten dieser
Entscheidungsschlachten standen, die in Italien und auf dem Balkan
kämpfend und bis nach Wien, Prag und über die Elbe
ausweichend, ihr Leben in die Schanzen schlugen, zu Wort kommen lassen.
Ohne den Vorwitz vaterländischer Parolen, so, wie
es war, wird dieses letzte Aufbäumen deutscher Soldaten und ihrer letzten
Verbündeten dargestellt.
Hinzu kommt der Endkampf in Ostasien mit den
dramatischen Raids der
US-Streitkräfte, den Brandangriffen auf Tokio und den beiden
Atombomben-Abwürfen über Hiroshima und Nagasaki, bis zum
Ende auch auf diesem Kriegsschauplatz.
Wieder wird das geschriebene Wort kongenial durch 56
Bildseiten mit über 120 Fotos und Kartenskizzen im Text begleitet. Ein
Register aller in diesem einmaligen Werk vorkommenden Personen und eine
Danksagung an alle Helfer, die in oftmals jahrzehntelanger Zuneigung und in dem
festen Willen, der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen, mitgewirkt haben,
dieses große Werk zu vollenden, bilden den Schlußabschnitt einer
Gesamtdarstellung, die in keiner Bibliothek fehlen darf, wenn man über
dieses weltenändernde Geschehen wirklich orientiert sein will.
(Einbandtexte.)
(7 Bd.: insgesamt 2.633 S., 16.5 x 23 cm, gebunden (Leinen mit
Goldprägung und Schutzumschlag), mit über 2000 Bildern,
über 100 Karten und Dokumenten in Faksimile)
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