Die Tragödie der FlüchtlingsschiffeGesunken in der Ostsee 1944/45In den letzten 12 Monaten des Zweiten Weltkrieges wurde die Ostsee zu einem "Meer der Hoffnung" für mehr als zwei Millionen Menschen aus Ost- und Westpreußen, Danzig und Pommern. Frauen, Kinder und alte Menschen verließen aus Angst vor der anrückenden Roten Armee ihre Heimat. Die deutsche Kriegsmarine setzte über 1000 Handels- und Kriegsschiffe aller Größen und Klassen zu ihrer Rettung und zum Abtransport verwundeter Soldaten ein und evakuierte so in der größten Rettungsaktion der Seegeschichte an die 2,5 Millionen Menschen. Doch für rund 40.000 Menschen wurde die Ostsee zum nassen Grab. Mehr als 200 Schiffe fielen Angriffen und Minen zum Opfer. Anhand ausgewählter Beispiele schildert Heinz Schön die Tragödie dieser Flüchtlings- und Lazarettschiffe. Eine Liste am Ende des Buches führt sämtliche Handelsschiffverluste auf. Inhaltsübersicht:
Vorwort: Auf dem "Meer der Hoffnung" starben über 40.000
Menschen;
(Einbandtext und
Inhaltsübersicht.)
(255 S., 21.5 x 25 cm, gebunden, mit sehr zahlreichen s/w-Fotos sowie einige
in Farbe)
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