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Georg Brütting:
Das waren die
deutschen Stuka-Asse
1939-1945
Dieses Buch ist ein Beitrag zur Geschichte einer Generation. Es ist keine
Verherrlichung des Krieges, keine nachträgliche Glorifizierung einiger
weniger. Es ist die Würdigung einer Leistung, die in der ganzen Welt
anerkannt ist, die im Ausland in vielen Büchern und Schriften
festgehalten
wurde - die aber auch in Deutschland nicht vergessen sein sollte. Eine
technische, fliegerische, menschliche, soldatische, kämpferische
Leistung, erzielt unter der jahrelangen Dauerbelastung zwischen Leben und
Tod, getragen von der Schicksalsgemeinschaft einer Generation.
Zugleich ist das Buch eine Dokumentation einer Waffengattung, die technisch
und fliegerisch einmalig war in der Luftfahrtgeschichte. Dokumentation
heißt historische Wahrheitsfindung. Mit viel Mühe wurden 30
Jahre nach dem Geschehen alle Einzelheiten der technischen Entwicklung und
alle Phasen des fliegerischen Einsatzes zusammengetragen. In einer
Dokumentation kann keine Kritik angestellt werden, wenngleich in der
Biografie des Waffengenerals gerne die Gedanken übernommen
wurden, was man besser hätte machen können
und - müssen.
Kein anderer Flieger war beim Gegner so gefürchtet wie der Stuka,
der Schlachtflieger. Über ein Dutzend
Stuka-Piloten flog mehr als 1000 Male gegen den Feind. Von ihnen und ihrer
Leistung berichtet dieses Buch.
(Vorwort und Einbandtext.)
(285 S., 15.5 x 23.5 cm, Glanz-Festeinband, mit zahlreichen s/w-Fotos und
Skizzen)
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