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André Bayle:
Von Marseille
bis Nowosibirsk
Französische Freiwillige
der Waffen-SS
im Kampf für Europa
An den Brennpunkten der Ostfront des europäischen Schicksalskampfes, in dem es
nicht nur um die Zukunft Deutschlands allein, sondern überhaupt um die Freiheit vor
allem der europäischen Völker ging, standen die Freiwilligen aus allen
europäischen Nationen in den Reihen
der Waffen-SS.
An der Seite Deutschlands kämpften auch die französische "Legion Volontaire
Française" und die
"Französische SS-Freiwilligen-Sturmbrigade". Diese Einheiten wurden später
zusammengefaßt in der SS "Charlemagne". Treu ihrem Eid standen sie opferbereit
mit ihren europäischen Kameraden in den unsäglich harten Angriffs- und
Abwehrkämpfen gegen die Rote Armee, um die Gefahr einer Bolschewisierung
Europas abzuwenden. Man muß dieses Buch gelesen haben, um zu verstehen, was im
Innern dieser Männer vorging, die freiwillig bereit waren, ihr junges hoffnungsvolles
Leben für ein gemeinsames freies Europa einzusetzen, und wenn es die höchste
Pflicht verlangte, auch zu opfern.
Der Verfasser gehörte damals sicherlich mit zu den jüngsten
Europäern, die freiwillig in
die Waffen-SS eintraten. André Bayle bezieht Stellung zu den historischen
Ereignissen seiner Zeit, die er als Jugendlicher miterlebte und die weitgehend seinen
Entschluß mitbestimmten, in
die Waffen-SS einzutreten. Er meldete sich in Paris und läßt den Leser die
harte Ausbildungszeit der jungen Europäer in den verschiedenen
Ausbildungsstätten
der Waffen-SS miterleben.
In kürzester Zeit wurde aus jungen sportlichen Menschen verschiedener
Nationalität und Mentalität ein innerlich kameradschaftlich verbundener
Verband geschaffen, der sich den sowjetischen Massen stets überlegen zeigte. Die
Erziehung zu einer untadeligen äußeren und inneren Haltung, dazu die
Zielstrebigkeit, den Bolschewismus von Europa fernzuhalten, führten letztendlich zu
der erwiesenen überlegenen Kampfführung dieser Männer.
Im Mittelpunkt dieses Buches stehen natürlich die Fronteinsätze namentlich in
den Karpaten und in Galizien, bis hin zu den schweren Abwehrkämpfen in
Pommern. Die dramatischen Schicksale der französischen Ostfrontkämpfer
führen den Leser
durch das Gefangenenlager in Wladimir und das Todeslager Tambow. Menschliche
Stärken, aber auch Schwächen sind nicht ausgeklammert.
Diese historische Darstellung geht weit über die bloße Berichterstattung des
Schicksals
der "Französischen SS-Freiwilligen-Brigade" hinaus. Ausführlich werden die
Vorstellungen und Beweggründe aufgezeigt, von denen sich junge Franzosen damals
leiten ließen, in
die Waffen-SS einzutreten. Die Idee, in gegenseitiger Achtung ein gemeinsames, geeintes
und freies Europa zu schaffen, ohne die eigene Nationalität aufgeben zu
müssen, war gewiß der Hauptantrieb für die idealistische
Freiwilligenbewegung in Europa. Es ergab sich die zwingende Notwendigkeit, ein Bollwerk
gegen den zerstörerischen Bolschewismus/Stalinismus zu errichten.
Besonders aufschlußreich ist der Bericht über die Rückkehr
der SS-Freiwilligen, die Krieg und Gefangenschaft überlebt hatten, in ihre
Heimatländer und mit welchen Nachkriegsschwierigkeiten sie zu kämpfen
hatten.
Auch Umerziehungslügen und unberechtigte Vorwürfe und Verleumdungen
gegen Deutschland und die europäischen Freiwilligen werden hier richtiggestellt.
Dieses Buch mit über 100 Abbildungen und Skizzen ist ein wertvoller
revisionistischer Beitrag gegen die systematische Falschbeschuldigung der
europäischen Freiwilligen und deutschen Frontsoldaten.
(Klappentext.)
(304 S., 14.5 x 21 cm, Leinen mit Silberprägung und Schutzumschlag, mit über 100
Fotos, Faksimiles und Skizzen)
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