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Der Tag M, von Viktor Suworow. In diesem brisanten Buch konzentriert sich der bekannte russische Historiker auf die Rekonstruktion der konkreten russischen Angriffsvorbereitungen auf Hitlerdeutschland zu einem exakt festgelegten Zeitpunkt. Suworow unterscheidet zwei Stufen der Mobilmachung: erstens die heimliche, die der Vorbereitung für den Tag "M" dient und einsetzt, nachdem der Zeitpunkt für den Beginn der Kampfhandlungen festgelegt wurde; zweitens die offene Mobilmachung, die am Tag "M" beginnt und in Kampfhandlungen übergehen muß.
Tage des Grauens. Frankreichs 'Humanität' gegenüber seinen deutschen Gefangenen im Ersten Weltkrieg, von Karl Wilke. Ein weitgehend unbekanntes, verschwiegenes, unter den Teppich der "political correctness" gekehrtes Thema: die himmelschreiende Behandlung der deutschen Zivil- und Kriegsgefangenen im ersten Weltkrieg in Frankreich! Die Leiden der Zivilgefangenen, die Greuel an den elsässischen Geiseln, die sich nicht für Frankreich erklären wollten, die grauenhaften Erlebnisse der Kolonialdeutschen, der Verwundeten und Kranken in den französischen Lazaretten und noch viel mehr bilden den Inhalt dieses Buches. Nachdruck vom Verlag Scriptorium!
Tiger der Meere: U861 auf Feindfahrt, von Johannes Schulz. In packenden Bildern erzählt der Autor von den Kaperfahrten eines deutschen U-Bootes, das 1942/43 im Indischen Ozean Jagd auf Versorgungsschiffe des Feindes machte. Ein unvergesslicher Tatsachenbericht, im Romanstil verfasst!
Der Tod in Polen. Die volksdeutsche Passion, von Edwin Erich Dwinger. Schon vor Anfang des Krieges wurden die Volksdeutschen in Polen Opfer großangelegter antideutscher Pogrome, von denen der "Bromberger Blutsonntag" nur der bekannteste war. Dieses Buch aus dem Jahre 1940 beschreibt aus der Sicht Überlebender einige der unvorstellbaren Greuel, die in zahllosen polnischen Ortschaften an der volksdeutschen Minderheit (meist Zivilpersonen) begangen wurden.
Todeskessel Kurland. Kampf und Untergang der Heeresgruppe Nord 1944/1945, von Franz Kurowski. Dies ist die Geschichte des erbitterten Kampfes in Kurland - ein verlustreiches Kapitel unter den vielen, die das Gemetzel an der Ostfront ausmachten. Sechs große Schlachten hindurch trotzte die östliche Bastion der deutschen Wehrmacht gegen Ende des Zweiten Weltkrieges den russischer Heeresgruppen. 42 Generalen, über 8.000 Offizieren und 181.000 Soldaten kosteten diese schrecklichen Kesselschlachten das Leben.
Die Tragödie der Flüchtlingsschiffe: Gesunken in der Ostsee 1944/45. Heinz Schön. In den letzten 12 Monaten des Zweiten Weltkrieges verließen mehr als zwei Millionen Frauen, Kinder und alte Menschen aus Angst vor der anrückenden Roten Armee ihre Heimat im deutschen Osten. Die deutsche Kriegsmarine setzte über 1000 Handels- und Kriegsschiffe zu ihrer Rettung ein, doch für rund 40.000 Menschen wurde die Ostsee zum nassen Grab. Mehr als 200 Schiffe fielen Angriffen und Minen zum Opfer. Heinz Schön, selbst ein Überlebender der "Gustloff"-Katastrophe, schildert die Tragödie dieser Flüchtlings- und Lazarettschiffe.
 
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