Wolfram Hormann:
Biologie und Politik
Der Staat am Steuer der Evolution
Geistes- und Naturwissenschaftler fordern eine stärkere
Berücksichtigung biologischer Erkenntnisse in der Politik. Auch
Sozialwissenschaften und Pädagogik können ohne
Rückgriff auf die moderne Wissenschaft vom Leben nicht mehr
auskommen. Hier werden die wichtigen Zusammenhänge zwischen
Politik und Biologie allgemeinverständlich dargestellt: Eine notwendige
Einführung in politisches Denken angesichts eines wachsenden
Umweltbewußtseins und drohender Gefährdung durch
lebensfeindliche Ideologien!
Inhaltsübersicht:
Vorwort
Grundlagen: Mechanismen der Evolution / Instinkte;
Probleme: Instinkte im Zivilisationsmilieu / Grenzenlosigkeit materieller
Bedürfnisse / Defizite der Instinktentfaltung /
Bedürfnisverdrängung und Intoleranz / Bewertung der Umwelt / Die
Selbstsucht der Gene / Aggression / Überstrukturen / Recht /
Menschenrechte / Moralische Bedenken / Die Bedeutung des Rechts für die
Höherentwicklung des Menschen / Pragmatismus und Kurzsichtigkeit /
Bevölkerungsexplosion und Abwanderung / Trügerische Entlastung
der Auswanderungsländer / Unsicherheit des Friedens /
Toleranz / Generationenkonflikt durch Identitätsvakuum / Selektionsebenen
/ Die Sterblichkeit der Sozietät / Genetischer Tod;
Konsequenzen: Der Gleichheitstraum / Suche nach Werten / Der Wert
"Leben" / Eigentumsrechte / Wirtschaftliche Entfaltung und ihre Grenzen /
Migrationskontrolle / Das Verhältnis zur Dritten Welt / Sicherheitspolitik
/ Binnenpolitik / Steuerung der Evolution / Möglichkeiten des
Einzelnen;
Schlußbemerkungen und Anmerkungen.
(Einbandtext und
Inhaltsübersicht.)
(158 S., 12.5 x 20 cm, kartoniert)
|