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Helmut Günther:
Heiße Motoren,
kalte Füße
Kradschützen der Waffen-SS
vor Moskau
Dezember 1941. Deutsche Truppen kurz vor Moskau. Stalin sitzt bereits auf
gepackten Koffern. Unter den Männern, die sich bis zum westlichen
Rand der sowjetischen Hauptstadt vorgekämpft haben, sind
Kradschützen der Waffen-SS. Sie erkunden das Gelände,
sichern die Befehlskette, rutschen mit ihren schweren Maschinen über
Eis und Schnee. Auch Helmut Günther ist dabei. Gewaltige
Kesselschlachten und blutige Scharmützel liegen hinter ihm. Doch es
soll noch viel schlimmer kommen...
Zum Autor:
Helmut Günther, Jahrgang 1919, diente als Frontoffizier in der
Waffen-SS. Heute ist er Geschäftsführer der
Truppenkameradschaft "Götz von Berlichingen" (17.
SS-Panzer-Grenadier-Division). Authentische Beiträge zur
Kriegsgeschichte leistete er mit seinen Büchern Die Sturmflut und
das Ende, Das Auge der
Division, Die Generation der Verdammten. Günther
schreibt in der Sprache des Landsers, direkt und schnörkellos.
Dadurch entsteht ein plastisches Bild des Krieges - und seiner zum Frieden
mahnenden Schrecken.
Inhaltsübersicht:
Vorwort / Rekrutenurlaub / Wie man Kradmelder wird / Es geht auf Fahrt / In der
Puszta / Der Handstreich auf Belgrad / In Ruhe und viel Dienst / Auf zu
"Barbarossa" / Feuertaufe an der Beresina / Selnja / Albert und der
Propagandakampf / Smolensk oder der Fahrzeugappell / Die Brücke von
Makoschin / Von Wjasma bis Moshaisk / "Auge der Division" / Der letzte Sprung
/ 18 Kilometer vor Moskau - Rückzug / Stoßtrupp an der Rusa / Trotz
"Völkischen Beobachters" - erfrorene Füße.
(Einbandtext und Inhaltsübersicht.)
(312 S., 15 x 21.5 cm, gebunden, mit 72 s/w-Fotos und Abbildungen)
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