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Gustav Sichelschmidt:
Der ewige Deutschenhaß
Hintermänner und Nutznießer
des Antigermanismus
Nach der Wiederherstellung der Einheit von West- und Mitteldeutschland wurden im
benachbarten Ausland wieder Stimmen laut, die vor einem "neuen deutschen
Nationalismus" und einem "Vierten Reich" warnten. Ausdruck von berechtigter Sorge oder
Fortsetzung einer uralten Hetzkampagne gegen Deutschland?
Die Tatsache, daß wir Deutsche zu den bestgehaßten Völkern der
Weltgeschichte gehören, wird in Deutschland gar nicht erst ins allgemeine
Bewußtsein aufgenommen. Man verdrängt dieses rassistische Phänomen
und deckt es aus Gründen einer allzu einseitig betriebenen Entspannungspolitik mit
dem Mantel des Schweigens zu. Eine energische Durchsetzung nationaler Würde ist
offenbar nicht unsere Sache. Das alles ist um so erstaunlicher, als der Deutschenhaß
mit Sicherheit eine unvergleichlich höhere Effizienz besitzt als etwa der
Antisemitismus (besser: Antijudaismus). Immerhin entfallen auf sein Konto nicht nur die
unzähligen Deutschenpogrome, die man schamhaft zu verschweigen pflegt, sondern
im Grunde auch die beiden Weltkriege dieses Jahrhunderts mit Hekatomben von gefallenen
Soldaten und toten Zivilisten. Die Wirkungen des Antigermanismus übertreffen bei
weitem die Horrorvisionen des Antisemitismus, an dessen hinreichendem Bekanntheitsgrad
in aller Welt kaum ein Zweifel besteht.
In leicht verständlicher Form und anhand einer Fülle von Beispielen aus der
Geschichte beschreibt der Autor den seit Jahrhunderten blühenden Haß auf
uns Deutsche. Ob Franzosen, Engländer, Polen, Russen oder Amerikaner, sie alle
würden nur zu gern Deutschland "von der Landkarte ausradieren" (Lech Walesa).
Aber auch in unserem eigenen Land wächst der Haß auf das deutsche Volk,
geschürt von linken
Intellektuellen, Antifa-Kämpfern und Ausländergruppen. Mit seinem
aufrüttelnden Buch appelliert Gustav Sichelschmidt an den Mut und die nationale
Würde von uns Deutschen, dem Kesseltreiben deutschfeindlicher Kräfte
selbstbewußt entgegenzutreten.
(Einbandtext und Buchauszug.)
(167 S., 13.5 x 21 cm, kartoniert)
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