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Das Lexikon der 
antideutschen Fälschungen
FZ-Verlag, Hg.:

Das Lexikon der antideutschen Fälschungen

In den rund zweihundert Stichworten dieses Lexikons geht es um Behauptungen, die typisch für die beinahe schon unübersehbare Fülle an antideutschen Fälschungen und populären Irrtümern sind.

Sogar gegen die Deutschen gerichtete Greuellügen aus den beiden Weltkriegen, die von ihren ausländischen Urhebern längst dementiert wurden, hält man in Deutschland künstlich aufrecht. Es ist das Werk gewisser Meinungsmacher an Schalthebeln hiesiger Medien und Politik, die darüber hinaus unablässig für Nachschub an Fälschungen zum Zwecke ihrer "Volkspädagogik" sorgen.

Offenbar geht es vor allem darum, eine nationale Normalisierung der Deutschen durch kollektive Schuldgefühle und schlechtes Volksgewissen zu verhindern. Eine solche Normalisierung würde nämlich Posten, Macht und Geld mancher Einflußreicher in Gefahr bringen.

Soweit sich die Stichworte auf die NS-Ära beziehen und furchtbares Unrecht betreffen, das damals geschah, soll das Lexikon der Abwehr von Kollektivvorwürfen dienen. KZ-Scheußlichkeiten und andere Massenverbrechen gingen auf das Schuldkonto der politischen Führung. Schon gar nicht gibt es eine Kollektivschuld, -verantwortung- oder -haftung junger Deutscher.

Am Schluß eines jeden Stichwortes befinden sich Hinweise auf andere belangreiche Abhandlungen im Lexikon oder auf weitere Informationen zum Thema in den durchnumerierten Abschnitten der anschließenden Kapitel des Buches (292 Seiten Sonderkapitel, u.a. Lügen über die Wehrmacht, Fehler und Fälschungen in deutschen Schulbüchern). Bei manchen Gestalten und Gestaltern der Geschichte empfahl es sich, sie mit ihren Lebensläufen vorzustellen, weil aus ihnen eine Reihe von Repliken auf Fälschungen und populäre Irrtümer hervorgeht.

(Einführung.)

(399 S., 17 x 24 cm, gebunden mit Schutzumschlag, mit zahlreichen s/w-Fotos und Illustrationen, Quellenanhang, Nachweise, weiterführende Literatur, Namenverzeichnis)