Franz W. Seidler:
Kriegsgreuel
der Roten Armee
Verbrechen an der Wehrmacht
Bd. II: 1942/43
Diese Dokumentation bildet die Fortsetzung zu dem Buch Verbrechen an der Wehrmacht. Kriegsgreuel der Roten Armee
1941/1942. Aus den 226 Aktenordnern mit rund 8.000 Fällen von
Völkerrechtsverletzungen, die durch
die Wehrmacht-Untersuchungsstelle in Vernehmungsprotokollen und Fotos dokumentiert
worden sind, wertet Professor Franz Seidler hier die Jahrgangsbände 1942 und 1943
aus. Die endlose Reihe bolschewistischer Greueltaten findet dabei ihre schaurige
Fortsetzung. Erneut zeigt sich, daß Folter, Verstümmelung und Tötung
von deutschen Kriegsgefangenen bei der Roten Armee und bei den Partisanen gang und
gäbe waren. Was die Palette der Foltermethoden anbelangt, waren der Phantasie
dabei keine Grenzen gesetzt.
In einem sehr persönlich gehaltenen umfangreichen Vorwort schildert Professor
Seidler die Anfeindungen, denen er seit Jahren als zeitgeschichtlicher Buchautor ausgesetzt
ist, weil er die deutsche Vergangenheit nicht so darstellt, wie die Agitatoren des Zeitgeistes
es wünschen.
Aus der Inhaltsübersicht:
Vorwort: "Weh dem, der nicht lügt." Bemerkungen zum Zeitgeist / Russische Meldungen
und Aussagen / Ermordung, Verwundung und Mißhandlung Kriegsgefangener und
wehrloser Verwundeter / Verstümmelung /
Aussage-Erpressungen / Beraubung von Kriegsgefangenen, von Toten und Verwundeten /
Freischärlerei / Verwendung völkerrechtswidriger Munition / Verbotene
Kampfmittel
und Kriegslisten / Verbotene Arbeiten / Verletzungen des Roten Kreuzes: Angriffe auf
Sanitätsformationen, Lazarette, Ärzte und Krankenträger / Kannibalismus /
Plünderung / Verwendung von Explosivgeschossen.
(Einbandtext und Auszüge aus
Inhaltsübersicht.)
(318 S., 18 x 25 cm, Festeinband, mit zahlreichen Fotos und Faksimiles)
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