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Joachim Nolywaika:
Flucht und Vertreibung
der Deutschen
Die Tragödie im Osten
und im Sudetenland
Es darf nicht in Vergessenheit geraten, sondern muß immer wieder gesagt werden: die
systematische Vertreibung der deutschen Zivilbevölkerung aus ihrer angestammten
Heimat
in Ostdeutschland war eines der unmenschlichsten Verbrechen aller Zeiten. Die deutschen
Heimatvertriebenen haben damals nicht nur ihre Heimat und ihr sämtliches Hab und Gut
verloren - sie mußten auch erleben, daß die von den Siegern angeordnete
Vertreibung
unter grausamsten Begleitumständen durchgeführt wurde.
Eine geschickte Gegenwartspropaganda interessierter Kreise versucht nun, den deutschen
Heimatvertriebenen den Status unschuldiger Opfer einer verbrecherischen Politik von
Polen, Tschechen und Russen abzusprechen. Sie will der Öffentlichkeit einreden, die
Vertreibung der Deutschen aus dem Osten sei die gerechte Strafe für angebliche
deutsche Untaten. Dieser These tritt der Autor in aller Entschiedenheit entgegen. Deshalb
bleibt dieses Buch nicht wie viele andere Titel zum gleichen Thema bei der
erschütternden Dokumentation unmenschlichster Verbrechen stehen, sondern legt
den
ganzen Zusammenhang der Kriegsziele Polens, Englands, Amerikas, Rußlands u.a.
offen, die schon lange vor Hitler die Vernichtung Deutschlands und den Raub
Ostdeutschlands planten. Seit
den Panslawisten-Kongressen geisterte die verbrecherische Idee in den Köpfen von
Polen und Tschechen, Millionen deutsche Menschen auszurotten, zu vertreiben und
urdeutsches Land zu erobern. Aus einer Wahnidee wurde inzwischen Wirklichkeit, weil
eine Koalition von Deutschlands Neidern im Westen diesen Plan unterstützte.
(Auszug aus dem Vorwort, und Einbandtext.)
(254 S., 13.5 x 21 cm, kartoniert, Fotos)
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