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Becker - 
Stalins Blutspur durch Europa
Fritz Becker:

Stalins Blutspur
durch Europa

Partner des Westens 1933-45

Sinn und Zweck dieses Buches ist es, die schuldhafte Verstrickung der Haupt-Kriegssiegermächte USA, England und Frankreich mit Stalins blutiger Tyrannei sichtbar zu machen. Seit der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht diktierten die Siegermächte die Geschichtsforschung und Geschichtsschreibung und verfügten mit Hilfe der in den Kollaborationssattel gehobenen deutschen Negativauslese, daß die Deutschen sich zu ihrer alleinigen Kriegsschuld zu bekennen hätten. Zu dieser Siegergeschichtsbetrachtung, die der deutschsprachigen Siegerverwaltung mit den Überleitungsgesetzen von 1955 übergestülpt wurde, gehört seitdem auch die Lebenslüge von der Befreiung des Deutschen Volkes durch die westlichen Allianzmächte und die mit ihnen verbündete, angeblich ruhmreiche Rote Armee Stalins, des georgischen Dschingis-Khans. Wider besseres Wissen und mit Hilfe einer listigen Lizenzvergabe für Fernsehen, Rundfunk und Presse hämmerten die Weimarer Nachfolge-Parteien dem wehrlos gemachten, gedemütigten deutschen Volk ein, der Alleinschuldige an allem Elend dieser Welt und am Kriegsausbruch 1939 zu sein.

Doch das Lenin/Stalinsche System hat nach stichhaltigen und plausiblen Nachforschungen sowjetischer und russischer Systemkritiker von 1917 bis hin zu Stalins Todesjahr 1953 einschließlich der Kriegsverluste von 1941 bis 1945 fast 100 Millionen Menschenleben gefordert. Allein bis Kriegsausbruch Juni 1941 hatte das bolschewistische Gewaltregime Lenins und Stalins ca. 67 Millionen Menschenleben gefordert.

Stalin hat eine blutige Spur durch das 20. Jahrhundert und durch Europa gezogen. Es gehört zu den nicht zu bewältigenden und unfaßbaren Geschichtstatsachen, daß sich Staaten wie die USA und England mit einem Regime des Massenmords zu verbünden wagten und die Niederwerfung des Deutschen Reiches und Volkes als humanitäre Großtat und als Befreiung bezeichneten. England und die USA haben mit ihren ungeheuren finanziellen und militärischen Hilfslieferungen an Stalin eine revolutionäre Selbstbefreiung der Völker der Sowjetunion verhindert.

Daß die Völker Osteuropas und unsere eigenen Landsleute in Mitteldeutschland in wirtschaftlicher Not, in Massenarbeitslosigkeit und Wohnungsnot leben mußten, ist auf die historischen Untaten der Westmächte zurückzuführen, die den blutgierigsten Tyrannen unterstützten, der je auf Erden auftrat.

Verdanken wir dem Verfasser Fritz Becker bereits entscheidende Dokumente über die Angriffspläne Stalins gegen Deutschland, so blättert er in diesem Buch sämtliche verbrecherischen und grausamen Kapitel von Stalins Leben auf. Im Mittelpunkt stehen dabei die Jahre 1933-45, in denen der sogenannte "demokratische" Westen schamlos mit dem Staats-Terroristen paktierte. Im Halbdunkel hatte Stalin weitere Verbündete: Becker beweist mit faszinierenden neuen Dokumentenfunden das erschütternde Ausmaß des Verrates des sogenannten "Widerstandes" im Dritten Reich.

(Auszüge aus dem Vorwort.)

Inhaltsübersicht

Stalins wahre Herkunft: Bankräuber und Doppelagent / Uncle Joe - Onkel Josef (Dschugaschwili) / Erste Begegnung von Stalin und Molotow in St. Petersburg 1913 / Stalin inkognito am Petersburger Zarenhof / Rückkehr aus Tuchuransk - Oktober-Revolution 1917 / Stalins zweite Ehe mit Nadesha Allilujewa / Stalin und die Stadt Zaryzyn, das spätere Stalingrad / Stalin im Bürgerkrieg / Die Entlarvung des Wladimir Iljitsch Lenin als Stalins Lehrmeister / Irregeführte Weltöffentlichkeit: Lenins Leichnam eine Attrappe / Stalins Griff zur Macht / Stalin beendet Lenins Neue Ökonomische Politik / Stalins Großer Terror / Die Datschen des Diktators / Der Tod der Stalin-Gattin Nadesha Allilujewa (1932) / Stalins dritte Ehefrau Rosa Kaganowitsch / Doppelgänger und andere Auswüchse des Stalin-Kults / Stalins Innerer Kreis in Kunzewo - Zentrum der Sowjetunion / Stalins Offensivplan - von Hitler erkannt / Belgrader Putsch: Overtüre zu Stalins Operationsplan "Gewitter" / Geheimreden und Geheimkontakte Stalins vor Kriegsausbruch / Wo war Stalin am 22. Juni 1941 wirklich? / Stalins Militärdoktrin / Stalins verbrecherischer "Fackelmänner-Befehl" / Der Massenmord von Katyn / Erpressung der Westalliierten und Scheinfriedensangebote an Deutschland / Die Konferenz von Teheran (1943) und Jalta (1945) / Die Konferenzen von Potsdam 1945 / Stalins Verbrechen an den deutschen Kriegsgefangenen / Späte Vergeltung: Stalins Ermordung am 5. März 1953 in Kunzewo / Verrat: Deutsche Verschwörer verhindern 1942 Stalins Sturz und Sonderfrieden / Schlußwort.

(446 S., 13.5 x 21 cm, kartoniert, mit 28 Fotos, Dokumentenanhang)


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